Die Bilanz der ersten vier Ufra-Tage ist ernüchternd. Etwa 6000 Besucher vermeldet Messeleiterin Katherina Köhler. Es hätten um die 25 000 sein können, wären die Tickets für die bisher acht buchbaren Zeitfenster (täglich 10 bis 14 Uhr und 15 bis 19 Uhr) alle verkauft worden. Das "Bergfest", traditionell bei der Ufra Gelegenheit Zwischenbilanz zu ziehen, wurde dennoch keine Trauerveranstaltung, denn bei den Ausstellern und Gewerbetreibenden, die sich trotz Corona für die Messe entschieden haben, überwiegt das Gefühl – "Besser eine Messe mit wenigen Gästen, als gar keine".
Schweinfurt