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Schweinfurt: Ufra 2020: Mundschutz-Messe mit magerer Bilanz 

Schweinfurt

Ufra 2020: Mundschutz-Messe mit magerer Bilanz 

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    Nicht nur ganz normales Einkaufen mit Mundschutz, auch eine Masken-Messe ist gewöhnungsbedürftig. Einer der Gründe, warum die Besucherzahlen der Ufra 2020 deutlich unter den Erwartungen blieben. Mal abgesehen von den umfangreichen Hygienemaßnahmen, war die Ufra eine ganz normale Verbrauchermesse mit Vorführungen und Dienstleisterinformationen. Am Feiertag, 3. Oktober, waren die Besucherzahlen am höchsten. 
    Nicht nur ganz normales Einkaufen mit Mundschutz, auch eine Masken-Messe ist gewöhnungsbedürftig. Einer der Gründe, warum die Besucherzahlen der Ufra 2020 deutlich unter den Erwartungen blieben. Mal abgesehen von den umfangreichen Hygienemaßnahmen, war die Ufra eine ganz normale Verbrauchermesse mit Vorführungen und Dienstleisterinformationen. Am Feiertag, 3. Oktober, waren die Besucherzahlen am höchsten.  Foto: Silvia Gralla

    "Liebe Aussteller, bringen Sie ihre Masken in Position und schnallen Sie sich an, es geht in eine neue Runde." Launige Worte, die da am Sonntag kurz vor 15 Uhr als Lautsprecherdurchsage auf dem Schweinfurter Volksfestplatz zu vernehmen sind. Die Durchsage, die auch mit "letzte Runde" gepasst hätte, ist gleichzeitig sozusagen der Startschuss für das letzte Besucher-Zeitfenster der Schweinfurter Unterfrankenschau (Ufra).

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