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Schweinfurt: Versorgung für Lungenkrebspatienten in der Region soll besser werden

Schweinfurt

Versorgung für Lungenkrebspatienten in der Region soll besser werden

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    Die neue Kooperation zwischen dem Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken und dem Leopoldina-Krankenhaus für die Versorgung von Patienten mit Lungenkrebserkrankungen. Von links: Prof. Dr. Stephan Kanzler (Leiter des Darm- und Pankreaskarzinomzentrums am Leopoldina-Krankenhaus), Dr. Bernd Seese (Chefarzt des Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken), Sebastian Remelé (Schweinfurts Oberbürgermeister und Aufsichtratsvorsitzender des Leopoldina-Krankenhaus), Stefan Funk (Bezirkstagspräsident) und Jürgen Winter (Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses).
    Die neue Kooperation zwischen dem Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken und dem Leopoldina-Krankenhaus für die Versorgung von Patienten mit Lungenkrebserkrankungen. Von links: Prof. Dr. Stephan Kanzler (Leiter des Darm- und Pankreaskarzinomzentrums am Leopoldina-Krankenhaus), Dr. Bernd Seese (Chefarzt des Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken), Sebastian Remelé (Schweinfurts Oberbürgermeister und Aufsichtratsvorsitzender des Leopoldina-Krankenhaus), Stefan Funk (Bezirkstagspräsident) und Jürgen Winter (Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses). Foto: Steffen Krapf

    Die Gesundheitsversorgung in der Region Main-Rhön soll mit einer neuen Kooperation einen Sprung nach vorne machen. Das Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken (TZBU) in Münnerstadt und das Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt intensivieren ihre Zusammenarbeit, um zukünftig die Versorgung von Patienten mit Lungenkrebserkrankungen in der Region zu verbessern.

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