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Schweinfurt: Versuchter Totschlag: Marathonverfahren geht in die Verlängerung

Schweinfurt

Versuchter Totschlag: Marathonverfahren geht in die Verlängerung

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    Im Mai 2020 soll ein heute 41-Jähriger im Rahmen einer Geburtstagsfeier in einer Stadtrandgemeinde einen anderen Partygast durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt haben. Kurze Zeit nach der Tat wurde er festgenommen, sitzt seither in Untersuchungshaft (Symbolbild). 
    Im Mai 2020 soll ein heute 41-Jähriger im Rahmen einer Geburtstagsfeier in einer Stadtrandgemeinde einen anderen Partygast durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt haben. Kurze Zeit nach der Tat wurde er festgenommen, sitzt seither in Untersuchungshaft (Symbolbild).  Foto: Julian Stratenschulte

    Seit beinahe einem Dreivierteljahr wird am Landgericht Schweinfurt  vor der 1. Großen Strafkammer als Schwurgericht wegen versuchten Totschlags gegen einen 41-Jährigen verhandelt. Der Vorwurf: In der Nacht des 26. Mai 2020 soll er zu später Stunde bei einer Geburtstagsfeier in einer Stadtrandgemeinde einen Mann mit mehreren Messerstichen, einer davon war lebensbedrohlich, verletzt haben. Weil der Geschädigte schnell ins Krankenhaus gebracht wurde, der Angeklagte brachte ihn selbst dorthin, konnte sein Leben gerettet werden.   

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