Die Pressemitteilung war gespickt mit Attacken: Von "offensichtlicher Hilf- und Planlosigkeit" der Atomkraftwerksbetreiber sprach darin am Donnerstag der Grünen-Landtagsabgeordnete Paul Knoblach. Dabei kritisierte er vermeintliche Pläne von Preussen-Elektra, auf dem Gelände des ehemaligen Atommeilers Würgassen in Nordrhein-Westfalen ein Zwischenlager für mittel- und schwachradioaktive Stoffe aus Grohnde in Niedersachsen zu bauen. Diese Information fand sich in einem Bericht des Westfalenblatts im Zusammenhang mit dem AKW Grohnde. Die Anlage in Grohnde wird zum Jahresende abgeschaltet und soll zurückgebaut werden.
Grafenrheinfeld