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Gernach: Von Gernach nach Köln 50667

Gernach

Von Gernach nach Köln 50667

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    Unersetzlicher Bestandteil ist Isabell Heck in der bekannten Band "So Izzy". Das Bild zeigt die 23-jährige Sängerin zusammen mit den Bandmitgliedern (von links) Robert Braun, Tino Scheuering und Jonas Weger. 
    Unersetzlicher Bestandteil ist Isabell Heck in der bekannten Band "So Izzy". Das Bild zeigt die 23-jährige Sängerin zusammen mit den Bandmitgliedern (von links) Robert Braun, Tino Scheuering und Jonas Weger.  Foto: So Izzy

    Vom beschaulichen Gernach in die Weltstadt Köln: Diesen Schritt hatte Isabell Heck vor drei Jahren gewagt, um sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Dass ihre Entscheidung goldrichtig war, davon kann man sich seit Anfang November im Vorabendprogramm des Privatsenders RTL II überzeugen. In der Daily-Soap "Köln 50667" spielt Isabell Heck die sozial-engagierte und weltoffene Annika.

    Nachdem sie in der Domstadt zunächst für Produktionsfirmen im redaktionellen Bereich der Fernsehbranche gearbeitet hat, steht sie nun seit einiger Zeit selbst vor der Kamera. Ein Traum, der für die 23-Jährige nun in Erfüllung ging. Sie habe es schon immer geliebt im Rampenlicht zu stehen, wie sie in einem Gespräch erzählte. Bisher war Heck aber eher als Sängerin auf der Bühne zuhause. Beispielsweise nahm sie bereits in jungen Jahren durchaus erfolgreich an TV-Castingshows teil oder sie trat mit der Show- und Party-Formation "Barbed Wire" regelmäßig auf. Unersetzlicher Bestandteil ist sie allerdings bis heute in der über die Grenzen der Region hinaus bekannten Band "So Izzy".

    Durch eine glückliche Fügung war in der Seifenoper "Köln 50667" noch eine Rolle frei, die der 23-jährigen Isabell Heck angeboten wurde. Das Bild zeigt Isabell Heck in der Serie mit Freddy Reuter (Kerem Aydin), dessen Liebe sie nicht erwidert. 
    Durch eine glückliche Fügung war in der Seifenoper "Köln 50667" noch eine Rolle frei, die der 23-jährigen Isabell Heck angeboten wurde. Das Bild zeigt Isabell Heck in der Serie mit Freddy Reuter (Kerem Aydin), dessen Liebe sie nicht erwidert.  Foto: Filmpool Entertainment GmbH

    Neben ihrem gesanglichen Talent besitzt sie (ohne eine derartige Ausbildung absolviert zu haben) auch außergewöhnliche schauspielerische Fähigkeiten, die sie nun bei Reality-Seifenoper"Köln 50667" einbringt. Durch eine glückliche Fügung war eine Rolle frei, die ihr sogleich angeboten wurde. Im Rahmen eines Speed-Datings kommt die von ihr gespielte Annika in die Serie. Sie trifft dort auf Freddy (Kerem Aydin) und Jan (Christopher Oberheide), welchen sie im weiteren Verlauf den Kopf verdreht. Zwischen den beiden Freunden entsteht ein verrückter Wettstreit, der nicht immer mit fairen Mitteln geführt wird. Nachdem Annika die Lügen der beiden mit der Zeit enttarnt und beide gegeneinander ausgespielt hat, beginnt sie mit Jan eine Affäre, die durch eine Rache-Aktion von Freddy jedoch ein schnelles Ende findet.

    Hilfsbereite Kollegen

    Die Dreharbeiten hierzu empfand Isabell Heck durchweg als sehr angenehm. "Die Mitarbeiter und Kollegen waren super nett zu mir, sie haben mich sehr gut aufgenommen und waren mir behilflich", berichtete sie stolz. Daher verstehe sie sich auch mit den Kollegen aus der Serie gut. "Die Rolle weicht hinsichtlich des Charakters der Person, die ich spiele, nicht wirklich von dem ab, wie ich tatsächlich bin", sagte sie. Das mache es natürlich einfach, wenn man sich nicht besonders verstellen müsse.

    Isabell Heck aus Gernach hat es ins Vorabendprogramm von RTL II geschafft. 

In der Serie "Köln 50667" spielte sie "Annika", die mit Christopher Oberheide, alias Jan Bremer, einem Fan-Liebling aus der Serie, anbandelt. 
    Isabell Heck aus Gernach hat es ins Vorabendprogramm von RTL II geschafft. In der Serie "Köln 50667" spielte sie "Annika", die mit Christopher Oberheide, alias Jan Bremer, einem Fan-Liebling aus der Serie, anbandelt.  Foto: Filmpool Entertainment GmbH 

    Was die Zukunft bringt, weiß die 23-Jährige aktuell noch nicht ganz genau. In der Hauptsaison jedenfalls wird sie, wie schon in den vergangenen drei Jahren, wieder an den Wochenenden in die fränkische Heimat pendeln, um die Auftritte auf Festen, Hochzeiten und Partys zu bestreiten. Auch wenn es natürlich "super stressig" werde, freue sie sich schon auf die zahlreichen Events, denn die Band sei "ein großer Teil ihres Lebens", so Isabell Heck.

    Auftritte als Sängerin

    Auch in der Domstadt möchte sie der Musik treu bleiben, so das Ziel. Einmal im Monat singt sie in einem großen Kölner Club, dem "Ivory", in dem sie auch nebenbei arbeitet. Auch bei der Veranstaltungsreihe "Candy Shop" in zahlreichen deutschen Großstädten wird sie auftreten und im besten Fall sich dort weiter als Sängerin etablieren.

    Und was "Köln 50667" angeht, sagt sie hoffnungsvoll: "Die Serie war für mich eine mega tolle Erfahrung, sollte ich eine Fortsetzung meines Engagements angeboten bekommen, würde ich nicht nein sagen".

    Fans der Serie dürfen also gespannt sein, ob und wie es mit Annika weitergeht.

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