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Schweinfurt: Von Wasser im Keller bis zur Heeresstraße: Was die Gartenstädter von OB Remelé wissen wollten

Schweinfurt

Von Wasser im Keller bis zur Heeresstraße: Was die Gartenstädter von OB Remelé wissen wollten

Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé probierte ein neues Format bei den Bürgerversammlungen: eine Stadtteilbegehung. Wie das ankam.
Von Oliver Schikora
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    Ein neues Format, das gut ankam: Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) machte keine klassische Bürgerversammlung, sondern eine Stadtteilbegehung in der Gartenstadt, bei der er auch viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern führte.
    Ein neues Format, das gut ankam: Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) machte keine klassische Bürgerversammlung, sondern eine Stadtteilbegehung in der Gartenstadt, bei der er auch viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern führte. Foto: Heiko Becker

    Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen sind in Schweinfurt seit Jahren schon unüblich. Und im Gegensatz zu Kommunen auf dem Land ist die Beteiligung der Bevölkerung an einer Bürgerversammlung auch überschaubar. Insofern war es ein logischer Schluss von der Stadtverwaltung, mal etwas Neues auszuprobieren: eine Stadtteilbegehung.

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