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Gerolzhofen: Warum Holzdiebstahl kein Problem für Gerolzhofens Förster ist, Klimawandel aber schon

Gerolzhofen

Warum Holzdiebstahl kein Problem für Gerolzhofens Förster ist, Klimawandel aber schon

Die Nachfrage nach Brennholz steigt. Ob es in 50 Jahren noch möglich sein wird, dafür Holz zu schlagen? Das hängt von vielen Faktoren ab.
Von Susanne Wiedemann
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    Gerolzhofens Stadtförster Jochen Schenk erklärt das auf den Abtransport wartende Polterholz in der Nähe des Waldkindergartens. 
    Gerolzhofens Stadtförster Jochen Schenk erklärt das auf den Abtransport wartende Polterholz in der Nähe des Waldkindergartens.  Foto: Martina Müller

    Angesichts der hohen Energiepreise setzen immer mehr Menschen auf Heizen mit Holz. Doch auch hier sind die Preise gestiegen. Und die Nachfrage. "Die Nachfrage ist ungefähr doppelt so hoch wie vor einem Jahr", sagt Gerolzhofens Stadtförster Jochen Schenk. Noch gibt es 30 Raummeter Holz pro Haushalt für Leute aus der Gegend. "Die Brennholzproduzenten sind leer ausgegangen", so der Förster. 

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