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Schweinfurt: Warum Schweinfurts Citypfarrer sein Elektroauto am liebsten stehen lässt

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Warum Schweinfurts Citypfarrer sein Elektroauto am liebsten stehen lässt

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    Vor zweieinhalb Jahren ist Schweinfurts Citypfarrer Heiko Kuschel umgestiegen – vom Verbrenner aufs Elektroauto. Gerade mal 20 000 Kilometer sind er und seine Familie damit gefahren, weil Mobilität, wie er meint, auch besser geht.
    Vor zweieinhalb Jahren ist Schweinfurts Citypfarrer Heiko Kuschel umgestiegen – vom Verbrenner aufs Elektroauto. Gerade mal 20 000 Kilometer sind er und seine Familie damit gefahren, weil Mobilität, wie er meint, auch besser geht. Foto: Anand Anders

    Vor zweieinhalb Jahren ist Citypfarrer Heiko Kuschel vom Verbrenner aufs Elektroauto umgestiegen. Bereut hat er das nie, wie er sagt. Und trotzdem lässt er sein Elektroauto gerne stehen, hat in zweieinhalb Jahren, die er sein E-Auto fährt, gerade mal 20 000 Kilometer auf dem Tacho und fährt von seinem Wohnort Gochsheim aus am liebsten Bus oder Bahn – nicht nur in die Citykirche Schweinfurt. Elektroautos, sagt der Citypfarrer, Öffentlichkeitsreferent und stellvertretender Dekan des evangelisch-lutherischen Dekanats Schweinfurt, ist nur ein Teil, wie wir Mobilität besser und umweltverträglicher machen können und müssen.

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