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Schweinfurt: Was waren die Gründe für den tödlichen Messerangriff?

Schweinfurt

Was waren die Gründe für den tödlichen Messerangriff?

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    Vor der 1. Großen Strafkammer am Landgericht Schweinfurt muss sich ein 25-Jähriger verantworten. Er soll seinen drei Jahre jüngeren Mitbewohner mit dem Messer so schwer verletzt haben, dass dieser noch in der Wohnung starb.
    Vor der 1. Großen Strafkammer am Landgericht Schweinfurt muss sich ein 25-Jähriger verantworten. Er soll seinen drei Jahre jüngeren Mitbewohner mit dem Messer so schwer verletzt haben, dass dieser noch in der Wohnung starb. Foto: Nicolas Armer

    Was war das Motiv für die Bluttat am 1. Mai 2020 in einer Gemeinde im Landkreis Rhön-Grabfeld? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweiten Verhandlungstages vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt. Ein 25-Jähriger soll laut Anklageschrift seinen 22-jährigen Mitbewohner erstochen haben, was als Totschlag angeklagt ist. Erst in der Küche, dann im Flur, soll er mit einem 9,5 Zentimeter langen Edelstahlmesser insgesamt 14 Mal auf sein Opfer eingestochen haben. Ein Stich in den Hals war tödlich, der 22-Jährige starb infolge des hohen Blutverlustes.       

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