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Grafenrheinfeld: Wer im Landkreis wenig Müll produziert, kann Kosten sparen

Grafenrheinfeld

Wer im Landkreis wenig Müll produziert, kann Kosten sparen

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    Tiefer in die Tasche greifen müssen ab Januar Bürger, die viel Hausmüll erzeugen. Der Landkreis erhöht die Gewichtsgebühr für Rest- und Biomüll um 26 Prozent. Wer sparsam ist, kann dagegen profitieren. Denn gleichzeitig wird die Grundgebühr je nach Tonnengröße um zirka 13 Prozent gesenkt.
    Tiefer in die Tasche greifen müssen ab Januar Bürger, die viel Hausmüll erzeugen. Der Landkreis erhöht die Gewichtsgebühr für Rest- und Biomüll um 26 Prozent. Wer sparsam ist, kann dagegen profitieren. Denn gleichzeitig wird die Grundgebühr je nach Tonnengröße um zirka 13 Prozent gesenkt. Foto: Friso Gentsch

    Der Landkreis erhöht zum 1. Januar die Müllgebühren. Für Otto-Normal-Bürger kann es trotzdem billiger werden. Den scheinbaren Widerspruch erklärte der Chef der Abfallwirtschaft am Landratsamt, Thomas Fackelmann, den Mitgliedern des Kreistages, die in ihrer Jahresabschlusssitzung die entsprechende Änderung der Gebührensatzung, wie vom Umweltausschuss des Kreistags empfohlen, einstimmig beschlossen. Zusammengefasst lässt sich der neue Abrechnungsmodus auf den einfachen Nenner bringen: Wer weniger Müll erzeugt, für den wird's billiger, wer viel Abfall hat, muss tiefer in die Tasche greifen.  

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