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Schweinfurt: Wie sich Schaeffler an Conti verhoben hat

Schweinfurt

Wie sich Schaeffler an Conti verhoben hat

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    Bittere Stunde für Maria-Elisabeth Schaeffler. Beim Besuch bei der IG Metall hatte sie sich demonstrativ einen roten Schal umgebunden. Links ihr Sohn Georg, rechts Gewerkschaftschef Berthold Huber.
    Bittere Stunde für Maria-Elisabeth Schaeffler. Beim Besuch bei der IG Metall hatte sie sich demonstrativ einen roten Schal umgebunden. Links ihr Sohn Georg, rechts Gewerkschaftschef Berthold Huber. Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

    Sieben Jahre nachdem Schaeffler in einem heftigen Kampf und letztlich erfolgreich FAG Kugelfischer übernommen hatte, machten sich die Eigentümer, Maria-Elisabeth Schaeffler (20 Prozent der Anteile) und ihr Sohn Georg (80 Prozent) zusammen mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Jürgen Geißinger erneut an eine Übernahme. Mit dem dreimal größeren Unternehmen Conti wollte Schaeffler auf der Liste der größten deutschen Unternehmen (drittgrößter Automobilzulieferer weltweit) mit 330 000 Beschäftigten weiter vorrücken, aber auch das eigene, eher mechanisch ausgerichtete Geschäft mit der Elektrik-Kompetenz des Dax-30-Unternehmens mit Sitz in Norddeutschland ergänzen. Das klang sehr zukunftsorientiert.

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