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ZELL/RIVA DEL GARDA: Zwei Maschinenschlosser ganz oben

ZELL/RIVA DEL GARDA

Zwei Maschinenschlosser ganz oben

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    Zell/Riva del Garda (sdi)   Und hoch damit! Eine Alpenüberquerung ist für viele Mountainbiker einfach das Größte. Auch für Jürgen Menzel aus Zell und seinen Kollegen Matthias Demuth aus Hesselbach, die hier auf dem 3123 Meter hohen Madritschjoch ihre Mountainbikes nach oben wuchten. Es war der höchste der sieben Pässe, den die beiden SKF-Maschinenschlosser auf ihrer Tour von Zell zum Gardasee bewältigten. Auf den knapp 1000 Kilometern ihrer Alpenüberquerung überwanden sie 19 000 Höhenmeter. Ein Begleitfahrzeug gab es nicht, jeder hatte sein Gepäck (etwa neun Kilogramm) in einem Rucksack dabei. Je nach Schwere der Strecke schaffte das Duo zwischen 40 und 150 Kilometer pro Tag – nach knapp zwölf Tagen kamen die beiden in Riva del Garda an. Mit dem Wetter hatten die Mountainbiker nicht gerade Glück: Mehr als die Hälfte der Zeit fuhren sie im Regen.
    Zell/Riva del Garda (sdi) Und hoch damit! Eine Alpenüberquerung ist für viele Mountainbiker einfach das Größte. Auch für Jürgen Menzel aus Zell und seinen Kollegen Matthias Demuth aus Hesselbach, die hier auf dem 3123 Meter hohen Madritschjoch ihre Mountainbikes nach oben wuchten. Es war der höchste der sieben Pässe, den die beiden SKF-Maschinenschlosser auf ihrer Tour von Zell zum Gardasee bewältigten. Auf den knapp 1000 Kilometern ihrer Alpenüberquerung überwanden sie 19 000 Höhenmeter. Ein Begleitfahrzeug gab es nicht, jeder hatte sein Gepäck (etwa neun Kilogramm) in einem Rucksack dabei. Je nach Schwere der Strecke schaffte das Duo zwischen 40 und 150 Kilometer pro Tag – nach knapp zwölf Tagen kamen die beiden in Riva del Garda an. Mit dem Wetter hatten die Mountainbiker nicht gerade Glück: Mehr als die Hälfte der Zeit fuhren sie im Regen. Foto: FOTO Menzel

    Zell/Riva del Garda (sdi) Und hoch damit! Eine Alpenüberquerung ist für viele Mountainbiker einfach das Größte. Auch für Jürgen Menzel aus Zell und seinen Kollegen Matthias Demuth aus Hesselbach, die hier auf dem 3123 Meter hohen Madritschjoch ihre Mountainbikes nach oben wuchten. Es war der höchste der sieben Pässe, den die beiden SKF-Maschinenschlosser auf ihrer Tour von Zell zum Gardasee bewältigten. Auf den knapp 1000 Kilometern ihrer Alpenüberquerung überwanden sie 19 000 Höhenmeter. Ein Begleitfahrzeug gab es nicht, jeder hatte sein Gepäck (etwa neun Kilogramm) in einem Rucksack dabei. Je nach Schwere der Strecke schaffte das Duo zwischen 40 und 150 Kilometer pro Tag – nach knapp zwölf Tagen kamen die beiden in Riva del Garda an. Mit dem Wetter hatten die Mountainbiker nicht gerade Glück: Mehr als die Hälfte der Zeit fuhren sie im Regen.

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