Für Innenminister Joachim Herrmann, den stellvertretenden Ministerpräsidenten, hat die Regierung von Unterfranken in den vergangenen 200 Jahren erheblich mit dazu beigetragen, dass sich die Menschen in der Region mit dem „gesamtbayerischen Schicksal“ anfreunden konnten. Ein Verdienst vor allem der Mitarbeiter, die dafür sorgten, dass die Behörde nicht nur als bürokratisches Verwaltungsorgan wahrgenommen wird. Das Gesicht an der Spitze ist seit 2000 der promovierte Jurist Paul Beinhofer.
WÜRZBURG