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WÜRZBURG: Altbischof Walter Mixa bei den Oberschlesiern in Würzburg

WÜRZBURG

Altbischof Walter Mixa bei den Oberschlesiern in Würzburg

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    (mr)   Der Tag der Heiligen Barbara war in diesem Jahr ein besonderer für die Landsmannschaft der Oberschlesier in Würzburg: Den Festgottesdienst in St. Bruno feierte der im schlesischen Königshütte geborene frühere Bischof von Eichstätt und Augsburg Walter Mixa (Mitte). Er hatte 2010 nach Vorwürfen der Misshandlung von Heimkindern und Veruntreuung seinen Rücktritt als Bischof eingereicht.   Beim Besuch in Würzburg wurde auch die neue Vereinsfahne geweiht. Eindrucksvoll spielte die Knauf-Bergmannskapelle aus Iphofen. Festuniformen der Bergleute sowie oberschlesische Trachten der Frauen waren ein Blickfang. Zum Barbarafest im Pfarrsaal begrüßte Kreisvorsitzender Günther Rinke viele Gäste.   In der Festrede beschrieb CSU-Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder die aktuelle Vertriebenenpolitik. Er wies auf das im Bau befindliche Dokumentationszentrum in Berlin hin. Es solle an das Unrecht erinnern und zur Versöhnung beitragen. Vom Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft der Oberschlesier, Sebastian Wladarz, wurde Mixa die Aufnahmeurkunde in die Landsmannschaft überreicht. Bei oberschlesischem Mohnkuchen klang der Tag aus. Foto: K. Bohn
    (mr) Der Tag der Heiligen Barbara war in diesem Jahr ein besonderer für die Landsmannschaft der Oberschlesier in Würzburg: Den Festgottesdienst in St. Bruno feierte der im schlesischen Königshütte geborene frühere Bischof von Eichstätt und Augsburg Walter Mixa (Mitte). Er hatte 2010 nach Vorwürfen der Misshandlung von Heimkindern und Veruntreuung seinen Rücktritt als Bischof eingereicht. Beim Besuch in Würzburg wurde auch die neue Vereinsfahne geweiht. Eindrucksvoll spielte die Knauf-Bergmannskapelle aus Iphofen. Festuniformen der Bergleute sowie oberschlesische Trachten der Frauen waren ein Blickfang. Zum Barbarafest im Pfarrsaal begrüßte Kreisvorsitzender Günther Rinke viele Gäste. In der Festrede beschrieb CSU-Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder die aktuelle Vertriebenenpolitik. Er wies auf das im Bau befindliche Dokumentationszentrum in Berlin hin. Es solle an das Unrecht erinnern und zur Versöhnung beitragen. Vom Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft der Oberschlesier, Sebastian Wladarz, wurde Mixa die Aufnahmeurkunde in die Landsmannschaft überreicht. Bei oberschlesischem Mohnkuchen klang der Tag aus. Foto: K. Bohn Foto: Foto: K. Bohn

    Der Tag der Heiligen Barbara war in diesem Jahr ein besonderer für die Landsmannschaft der Oberschlesier in Würzburg: Den Festgottesdienst in St. Bruno feierte der im schlesischen Königshütte geborene frühere Bischof von Eichstätt und Augsburg Walter Mixa (Mitte). Er hatte 2010 nach Vorwürfen der Misshandlung von Heimkindern und Veruntreuung seinen Rücktritt als Bischof eingereicht.

    Beim Besuch in Würzburg wurde auch die neue Vereinsfahne geweiht. Eindrucksvoll spielte die Knauf-Bergmannskapelle aus Iphofen. Festuniformen der Bergleute sowie oberschlesische Trachten der Frauen waren ein Blickfang. Zum Barbarafest im Pfarrsaal begrüßte Kreisvorsitzender Günther Rinke viele Gäste.

    In der Festrede beschrieb CSU-Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder die aktuelle Vertriebenenpolitik. Er wies auf das im Bau befindliche Dokumentationszentrum in Berlin hin. Es solle an das Unrecht erinnern und zur Versöhnung beitragen. Vom Bundesgeschäftsführer der Landsmannschaft der Oberschlesier, Sebastian Wladarz, wurde Mixa die Aufnahmeurkunde in die Landsmannschaft überreicht. Bei oberschlesischem Mohnkuchen klang der Tag aus. Foto: K. Bohn

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