Der Krippenweg im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld, der sich ab dem ersten Advent einmal quer durch den Ort ziehen wird, bietet den Besucherinnen und Besuchern ein Kleinod der besonderen Art: vier Kupferstiche mit alten Ansichten des Ortes. Genauer gesagt handelt es sich um Kupferätzungen, die jahrelang im Keller von Otto Wiesner in Gerbrunn gelegen hatten und die er jetzt der Bauhütte Heidingsfeld übergeben hat. Sie hängen nun im Speierloch aus, der auch eine Station des Krippenweges sein wird. Das Speierloch ist als ehemaliger Wehrgang Teil der fast noch vollständig erhaltenen Stadtmauer Heidingsfelds.
Heidingsfeld