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Heidingsfeld: Alte Ansichten von Heidingsfeld hängen nun im Speierloch

Heidingsfeld

Alte Ansichten von Heidingsfeld hängen nun im Speierloch

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    Otto Wiesner (Zweiter von links) übergab diese vier Kupferstiche an den Verein Bauhütte Heidingsfeld. Sie hängen künftig im Speierloch. Bei der Übergabe zeigten sich Siegfried Bader (2. Hüttenmeister, links), die Beisitzerin Elke Pfeufer und erster Hüttenmeister Peter Ziegler begeistert von den Werken.
    Otto Wiesner (Zweiter von links) übergab diese vier Kupferstiche an den Verein Bauhütte Heidingsfeld. Sie hängen künftig im Speierloch. Bei der Übergabe zeigten sich Siegfried Bader (2. Hüttenmeister, links), die Beisitzerin Elke Pfeufer und erster Hüttenmeister Peter Ziegler begeistert von den Werken. Foto: Guido Chuleck

    Der Krippenweg im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld, der sich ab dem ersten Advent einmal quer durch den Ort ziehen wird, bietet den Besucherinnen und Besuchern ein Kleinod der besonderen Art: vier Kupferstiche mit alten Ansichten des Ortes. Genauer gesagt handelt es sich um Kupferätzungen, die jahrelang im Keller von Otto Wiesner in Gerbrunn gelegen hatten und die er jetzt der Bauhütte Heidingsfeld übergeben hat. Sie hängen nun im Speierloch aus, der auch eine Station des Krippenweges sein wird. Das Speierloch ist als ehemaliger Wehrgang Teil der fast noch vollständig erhaltenen Stadtmauer Heidingsfelds.

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