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WÜRZBURG: Am 1. Mai: Bischof Hofmann weiht Bruder Andreas Murk

WÜRZBURG

Am 1. Mai: Bischof Hofmann weiht Bruder Andreas Murk

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    Am Nachmittag findet um 15.30 Uhr eine Dankvesper mit Einzelprimizsegen statt. Gleichzeitig wird der Marienmonat Mai eröffnet. Seine Primiz feiert Murk am Sonntag, 2. Mai, in seiner Heimatpfarrei Sankt Gallus in Oberscheinfeld (Erzbistum Bamberg). Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Das Mittagessen gibt es im Anschluss im Pfarrzentrum Sankt Gallus. Nach der Dankvesper um 16 Uhr wird der Primizsegen gespendet.

    Murk wurde am 16. Juli 1983 in Dettelbach geboren. Nach dem Besuch der Grundschule und des Gymnasiums in Scheinfeld absolvierte er seinen Zivildienst in einem Pflegeheim. Anschließend trat er in den Orden der Franziskaner-Minoriten ein. Nach den ersten beiden Ausbildungsjahren im oberbayerischen Kloster Maria Eck begann er mit dem Wintersemester 2005/2006 sein Theologie-Studium an der Universität Würzburg, welches er im Sommersemester 2009 mit dem Diplom abschloss.

    Im Oktober 2008 legte Bruder Andreas seine Feierliche Profess ab und band sich somit für die Zeit seines Lebens an den Orden der Franziskaner-Minoriten.   Von seiner Diakonenweihe im Oktober 2009 bis Ende April 2010 war Murk zum Praktikum in der Pfarreiengemeinschaft Maria Schutz in Kaiserslautern. Nach der Priesterweihe wird er als Referent im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg eingesetzt werden.

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