Wer die soziale Situation unserer Gesellschaft in dieser Zeit kennenlernen will, der ist am besten informiert, wenn er eine Tafel besucht. Aus diesem Grund konnten die beiden Kreisvorsitzenden der CSU-Arbeitsgemeinschaften CSA (christlich-soziale Arbeitnehmerunion) und GPA (gesundheits- und pflegepolitischer Arbeitskreis), Ulrike Langhans und Thomas Richter, viele Interessierte und Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker bei der Tafel in Höchberg begrüßen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Tafel entnommen.
Über die große Resonanz freute sich ebenfalls Tafel-Vorsitzender Magdalena Roßbach, die die für den westlichen Landkreis zuständige Tafel in Höchberg leitet. In ihrem Impulsreferat betonte sie, dass die Organisation einer Tafel nur mithilfe zahlreicher ehrenamtlich engagierter Bürger aus Höchberg möglich ist. Nicht nur durch den Krieg in der Ukraine und die große Anzahl an Geflüchteten in unserer Region haben die Tafeln alle Hände voll zu tun. Es gilt, die durch Spenden von Privatleuten, aber auch von Firmen finanzierten Lebensmittel einzulagern und zu verteilen.
Um Missbrauch zu verhindern und die entsprechenden Produkte den wirklich Bedürftigen zu kommen zu lassen, erhält man einen Ausweis für die Berechtigung zur Tafel zu gehen, nur nach Prüfung der sozialen Situation der Antrag stellenden.
Wer Interesse daran hat, die Tafel zu unterstützen oder weitere Informationen sucht, findet diese unter www.hoechberger-tafel.de oder unter Tel.: (0170) 7565770.