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WEIKERSHEIM: Aufwendige Kostüme beim Kärwe-Umzug

WEIKERSHEIM

Aufwendige Kostüme beim Kärwe-Umzug

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    (web)   Im Mittelpunkt der 595. Kärwe stand wieder der historische Festzug. Bei gutem Wetter ließen wieder deutlich mehr als 1000 Kostümträger in mehr als 40 bunten Bildern zu Fuß, zu Pferd oder auf geschmückten Wagen, begleitet von insgesamt acht Kapellen und Spielmannszügen, die Geschichte der Stadt erneut zum Leben erwachen. Rund 40 umzugstaugliche Pferde gingen vor die Wagen und weitere fast 80 Reiter, einzeln und in Gruppen, sorgten für den Blick in längst vergangene Zeiten. Natürlich standen auch in diesem Jahr die Erinnerungen an die erste urkundliche Erwähnung Weikersheims, die Stadterhebung sowie der Bau der Stadtkirche St. Georg und der Bergkirche im Zentrum des Festzuggeschehens. Adlige mit Hofstaat und Gefolge glänzten in herrlichen Gewändern, unvergängliche Werke von Künstlern und Handwerkern in und an den historischen Bauten der Stadt waren zu sehen. Auch die kokette Zeit des Rokoko und die Epoche des Barock wurden in aufwendigen Kostümen prunkvoll zur Schau gestellt. Mittendrin war auch wieder der an die Zeit der Bauernkriege erinnernde Taubertäler Haufen aus Schäftersheim. Szenen aus Brauchtum und Volkskultur der ganzen Region von Ochsenfurt über Markelsheim und Bad Mergentheim bis Schrozberg und Neubrunn rundeten das malerische Bild des historischen Festzuges durch die Weikersheimer Altstadt ab.
    (web) Im Mittelpunkt der 595. Kärwe stand wieder der historische Festzug. Bei gutem Wetter ließen wieder deutlich mehr als 1000 Kostümträger in mehr als 40 bunten Bildern zu Fuß, zu Pferd oder auf geschmückten Wagen, begleitet von insgesamt acht Kapellen und Spielmannszügen, die Geschichte der Stadt erneut zum Leben erwachen. Rund 40 umzugstaugliche Pferde gingen vor die Wagen und weitere fast 80 Reiter, einzeln und in Gruppen, sorgten für den Blick in längst vergangene Zeiten. Natürlich standen auch in diesem Jahr die Erinnerungen an die erste urkundliche Erwähnung Weikersheims, die Stadterhebung sowie der Bau der Stadtkirche St. Georg und der Bergkirche im Zentrum des Festzuggeschehens. Adlige mit Hofstaat und Gefolge glänzten in herrlichen Gewändern, unvergängliche Werke von Künstlern und Handwerkern in und an den historischen Bauten der Stadt waren zu sehen. Auch die kokette Zeit des Rokoko und die Epoche des Barock wurden in aufwendigen Kostümen prunkvoll zur Schau gestellt. Mittendrin war auch wieder der an die Zeit der Bauernkriege erinnernde Taubertäler Haufen aus Schäftersheim. Szenen aus Brauchtum und Volkskultur der ganzen Region von Ochsenfurt über Markelsheim und Bad Mergentheim bis Schrozberg und Neubrunn rundeten das malerische Bild des historischen Festzuges durch die Weikersheimer Altstadt ab. Foto: Foto: DETLEF WEBER

    Rund 40 umzugstaugliche Pferde gingen vor die Wagen und weitere fast 80 Reiter, einzeln und in Gruppen, sorgten für den Blick in längst vergangene Zeiten. Natürlich standen auch in diesem Jahr die Erinnerungen an die erste urkundliche Erwähnung Weikersheims, die Stadterhebung sowie der Bau der Stadtkirche St. Georg und der Bergkirche im Zentrum des Festzuggeschehens.

    Adlige mit Hofstaat und Gefolge glänzten in herrlichen Gewändern, unvergängliche Werke von Künstlern und Handwerkern in und an den historischen Bauten der Stadt waren zu sehen. Auch die kokette Zeit des Rokoko und die Epoche des Barock wurden in aufwendigen Kostümen prunkvoll zur Schau gestellt. Mittendrin war auch wieder der an die Zeit der Bauernkriege erinnernde Taubertäler Haufen aus Schäftersheim. Szenen aus Brauchtum und Volkskultur der ganzen Region von Ochsenfurt über Markelsheim und Bad Mergentheim bis Schrozberg und Neubrunn rundeten das malerische Bild des historischen Festzuges durch die Weikersheimer Altstadt ab.

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