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Würzburg: Ausbildungsbeginn bei der AOK klappt trotz Corona

Würzburg

Ausbildungsbeginn bei der AOK klappt trotz Corona

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    Seit 1. September bei der AOK-Direktion Würzburg in Ausbildung: (von links) AOK-Ausbildungsleiter Christian Berger, Julia Erhart (Würzburg), Sinja Roos (Eisingen), Laura Rothenbucher (Hettstadt), Natali Grabusic (Marktheidenfeld), Tizian Hartinger (Wernfeld), Lena Czeschka (Schwarzach), Lisa Heimrath (Albertshausen), Lena Schwab (Marktheidenfeld) und AOK-Direktor Alexander Pröbstle. Auf dem Foto fehlt Euron Salihi (Ochsenfurt).
    Seit 1. September bei der AOK-Direktion Würzburg in Ausbildung: (von links) AOK-Ausbildungsleiter Christian Berger, Julia Erhart (Würzburg), Sinja Roos (Eisingen), Laura Rothenbucher (Hettstadt), Natali Grabusic (Marktheidenfeld), Tizian Hartinger (Wernfeld), Lena Czeschka (Schwarzach), Lisa Heimrath (Albertshausen), Lena Schwab (Marktheidenfeld) und AOK-Direktor Alexander Pröbstle. Auf dem Foto fehlt Euron Salihi (Ochsenfurt). Foto: Hans-Joachim Scheller, AOK

    Acht junge Menschen haben zum 1. September ihre Ausbildung zu Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK in Würzburg begonnen. Laut Pressemitteilung beginne ein neuer Mitarbeiter zudem ein Duales Studium "Management in der Gesundheitswirtschaft (Bachelor of Science)" bei der Gesundheitskasse. Wie Alexander Pröbstle, Direktor der AOK in Würzburg, versichert, stehe durch die Kombination von digitalen und analogen Unterrichtsbestandteilen einer erfolgreichen Ausbildung auch zu Corona-Zeiten nichts im Wege. Das Bewerbungsverfahren laufe bei der AOK Bayern ebenfalls teilweise online ab. Das heißt, Bewerberinnen und Bewerber reichen ihre Unterlagen digital ein.

    Wer sich für eine Karriere bei der AOK Bayern interessiert, findet Informationen über die Ausbildung oder über das Duale Studium unter www.aok.de/ag/uni/ 

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