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ALTSTADT: Ausstellung im Stadtarchiv: Würzburg und der Bauernkrieg

ALTSTADT

Ausstellung im Stadtarchiv: Würzburg und der Bauernkrieg

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    (rtg)   Erläutert und illustriert anhand zeitgenössischer Dokumente ist im Foyer des Stadtarchivs in der Neubaustraße 12 eine Dokumentation zum Ausbruch, Verlauf und Ergebnis des Bauernkriegs von 1525 zu sehen. Erstellt wurde sie von Diplomarchivarin (FH) Franziska Fröhlich, unterstützt von der Auszubildenden Silvia Winter. Auf anschauliche Weise werden die dramatischen Ereignisse dieses revolutionären Aufruhrs in und um Würzburg mittels Archivalien aus den städtischen Archivbeständen nachgezeichnet. Skizziert werden auch die wichtigsten Akteure, neben Bischof Konrad von Thüngen Sebastian von Rotenhan, der erfolgreiche Verteidiger der Festung, Götz von Berlichingen, der Anführer des „Odenwälder Haufens“ und der Oberste Hauptmann des Fürstenheeres, Georg Truchseß von Waldburg, der die Aufstände niederschlug. Zur Ausstellung wird im Juni 2012 eine von Franziska Fröhlich erarbeitete, umfassend bebilderte Begleitbroschüre erscheinen. Die Dokumentation ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen. Das Foto zeigt (von links) Silvia Winter, Archivleiter Ulrich Wagner, Kulturreferent Muchtar Al Ghusain und Franziska Fröhlich mit einem gedruckten Dekret Konrads von Thüngen vom 9.  Januar 1527, mit dem er die unbelasteten Untertanen wieder in ihre alten Ämter und Würden einsetzte.
    (rtg) Erläutert und illustriert anhand zeitgenössischer Dokumente ist im Foyer des Stadtarchivs in der Neubaustraße 12 eine Dokumentation zum Ausbruch, Verlauf und Ergebnis des Bauernkriegs von 1525 zu sehen. Erstellt wurde sie von Diplomarchivarin (FH) Franziska Fröhlich, unterstützt von der Auszubildenden Silvia Winter. Auf anschauliche Weise werden die dramatischen Ereignisse dieses revolutionären Aufruhrs in und um Würzburg mittels Archivalien aus den städtischen Archivbeständen nachgezeichnet. Skizziert werden auch die wichtigsten Akteure, neben Bischof Konrad von Thüngen Sebastian von Rotenhan, der erfolgreiche Verteidiger der Festung, Götz von Berlichingen, der Anführer des „Odenwälder Haufens“ und der Oberste Hauptmann des Fürstenheeres, Georg Truchseß von Waldburg, der die Aufstände niederschlug. Zur Ausstellung wird im Juni 2012 eine von Franziska Fröhlich erarbeitete, umfassend bebilderte Begleitbroschüre erscheinen. Die Dokumentation ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen. Das Foto zeigt (von links) Silvia Winter, Archivleiter Ulrich Wagner, Kulturreferent Muchtar Al Ghusain und Franziska Fröhlich mit einem gedruckten Dekret Konrads von Thüngen vom 9. Januar 1527, mit dem er die unbelasteten Untertanen wieder in ihre alten Ämter und Würden einsetzte. Foto: Foto: Ingrid rack

    Erläutert und illustriert anhand zeitgenössischer Dokumente ist im Foyer des Stadtarchivs in der Neubaustraße 12 eine Dokumentation zum Ausbruch, Verlauf und Ergebnis des Bauernkriegs von 1525 zu sehen. Erstellt wurde sie von Diplomarchivarin (FH) Franziska Fröhlich, unterstützt von der Auszubildenden Silvia Winter. Auf anschauliche Weise werden die dramatischen Ereignisse dieses revolutionären Aufruhrs in und um Würzburg mittels Archivalien aus den städtischen Archivbeständen nachgezeichnet. Skizziert werden auch die wichtigsten Akteure, neben Bischof Konrad von Thüngen Sebastian von Rotenhan, der erfolgreiche Verteidiger der Festung, Götz von Berlichingen, der Anführer des „Odenwälder Haufens“ und der Oberste Hauptmann des Fürstenheeres, Georg Truchseß von Waldburg, der die Aufstände niederschlug. Zur Ausstellung wird im Juni 2012 eine von Franziska Fröhlich erarbeitete, umfassend bebilderte Begleitbroschüre erscheinen. Die Dokumentation ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr zu besichtigen. Das Foto zeigt (von links) Silvia Winter, Archivleiter Ulrich Wagner, Kulturreferent Muchtar Al Ghusain und Franziska Fröhlich mit einem gedruckten Dekret Konrads von Thüngen vom 9. Januar 1527, mit dem er die unbelasteten Untertanen wieder in ihre alten Ämter und Würden einsetzte.

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