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Würzburg: Azubis hatten einen Tag das Sagen

Würzburg

Azubis hatten einen Tag das Sagen

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    Die Auszubildenden hatten am Azubi-Day bei XXXLutz Neubert das Sagen und übernahmen als Führungskräfte Verantwortung. Am Morgen gab es von Hausleiter Reinhard Piegsa (Mitte) den symbolischen Hausschlüssel.
    Die Auszubildenden hatten am Azubi-Day bei XXXLutz Neubert das Sagen und übernahmen als Führungskräfte Verantwortung. Am Morgen gab es von Hausleiter Reinhard Piegsa (Mitte) den symbolischen Hausschlüssel. Foto: Dominik Schnörer

    Chef für einen Tag. Diese Möglichkeit bietet XXXLutz seinen Auszubildenden. Verantwortung tragen, Entscheidungen treffen und hautnah erfahren, was es bedeutet, als Führungskraft eine Filiale im Tagesgeschäft als Haus-, Abteilungs- oder Verkaufsleiter zu managen, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Azubi Day macht es möglich. Für Anna Stang, Dennis Gieszer, Mirjam Schmidpeter, Elvedin Celic, Cansu Gezen und Ferdinand Pfitzner ist das bei XXXLutz Neubert Wirklichkeit geworden.

    „Mit diesem Tag bekommt man die Tragweite, in Schlüsselpositionen Entscheidungen treffen zu müssen und Lösungen zu erarbeiten, selbst zu spüren und weiß um die Bedeutung. Das ist eine tolle und sehr vielfältige Erfahrung, die mir in jedem Fall beweist, dass ich später auch einmal Verantwortung in führender Position bei XXXLutz übernehmen möchte“, fügt Elvedin Celic, Azubi im dritten Jahr zum Einzelhandelskaufmann, hinzu. Der 20-Jährige hat an diesem Tag im Bereich Wohnen den Hut der Abteilungsleitung auf.

    „Uns geht es darum, gerade unseren Neueinsteigern schon sehr früh tiefe Einblicke in möglichst viele Bereiche zu geben und Entscheidungen treffen zu lassen, die für Führungskräfte zum täglichen Geschäft gehören“, sagt XXXLutz Neubert Hausleiter Reinhard Piegsa. Um Chef für einen Tag zu sein, hatten sich alle Auszubildende bewerben können. Die Führungsriege des Hauses wählte die Kandidaten für den Rollentausch aus und erklärte den jungen Kollegen ausführlich ihren Einsatzbereich.

    Im Nachgang wird in gemeinsamen Gesprächen ausführlich reflektiert. „Dabei sind wir sehr offen, sprechen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten an, gleichzeitig aber bekommen auch wir Führungskräfte Hinweise, die uns bei der täglichen Arbeit helfen und die nicht selten dazu führen, dass auch wir Abläufe anders organisieren und optimieren“, unterstreicht der Würzburger Hausleiter.

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