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Würzburg/München: Bayern prüft Rechtmäßigkeit gezahlter Corona-Soforthilfen: 230 Millionen Euro wurden zurückgezahlt – oft freiwillig

Würzburg/München

Bayern prüft Rechtmäßigkeit gezahlter Corona-Soforthilfen: 230 Millionen Euro wurden zurückgezahlt – oft freiwillig

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    Weil viele Geschäfte, Kinos, Clubs oder Kneipen während der Corona-Lockdowns schließen mussten, bekamen sie Hilfe vom Staat - einige zu viel.
    Weil viele Geschäfte, Kinos, Clubs oder Kneipen während der Corona-Lockdowns schließen mussten, bekamen sie Hilfe vom Staat - einige zu viel. Foto: Robert Michael, dpa

    Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise hat der Staat Firmen mit Milliardenhilfen unter die Arme gegriffen. Doch nicht alle dürfen das Geld behalten. So müssen etwa in Baden-Württemberg rund ein Drittel der Corona-Soforthilfen aus dem Jahr 2020 zurückgezahlt werden, wie die "Stuttgarter Nachrichten" kürzlich berichteten. In Bayern sieht das anders aus. Dennoch prüft der Freistaat derzeit, ob in Einzelfällen tatsächlich Anspruch auf die Hilfen in der gezahlten Höhe bestanden hat.

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