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WÜRZBURG/NÜRNBERG: „Beim Attentat ist die Ideologie das Ventil“

WÜRZBURG/NÜRNBERG

„Beim Attentat ist die Ideologie das Ventil“

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    ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine junge Frau schaut am 12.03.2015 in Köln auf einen Computermonitor, auf dem einer Website mit Propaganda des IS zu sehen ist. Foto: Oliver Berg/dpa (zu dpa "Ausschusssitzung: Strategien gegen Radikalisierung im Internet" vom 08.03.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine junge Frau schaut am 12.03.2015 in Köln auf einen Computermonitor, auf dem einer Website mit Propaganda des IS zu sehen ist. Foto: Oliver Berg/dpa (zu dpa "Ausschusssitzung: Strategien gegen Radikalisierung im Internet" vom 08.03.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Oliver Berg (dpa)

    Was treibt einen 17-jährigen Flüchtling dazu, im Namen des IS mit einer Axt und einem Messer ein Blutbad in einem Regionalzug in Würzburg anzurichten? Wie schnell hat er sich radikalisiert? Hätte man erkennen können, was in ihm vorgeht? Florian Endres leitet die Beratungsstelle Radikalisierung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg. Dort nehmen fünf Mitarbeiter an der Hotline Fälle auf. Bundesweit sind 40 geschulte Sozialpädagogen, Politikwissenschaftler, Islamwissenschaftler und Psychologen im Einsatz und führen Gespräche – auf Deutsch, Türkisch, Arabisch, oder auch Russisch.

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