Die Diözese Würzburg rechnet für das Jahr 2019 mit einem Fehlbetrag von rund 15 Millionen Euro. Für Bischof Franz Jung hat daher die Neuordnung der Finanzen Priorität. Außerdem soll bei Bau-Projekten der Gürtel enger geschnallt werden. Die gute Botschaft: Kein Mitarbeiter des Bistums müsse um seinen Arbeitsplatz Sorge haben, so Generalvikar Thomas Keßler. Das waren die zentralen Aussagen bei der Vorstellung der Planzahlen für den Diözesan-Haushalt 2019, an der am Montag erstmals Bischof Jung teilnahm, der seit fast genau einem Jahr im Amt ist.
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