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Würzburg: Blaue Halle: Wie die ungewöhnliche Theater-Spielstätte aussieht

Würzburg

Blaue Halle: Wie die ungewöhnliche Theater-Spielstätte aussieht

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    Gäste aus Politik, Kultur und Gesellschaft verfolgten am Donnerstag die offizielle Eröffnung der Theaterfabrik Blaue Halle. Eine erste Kostprobe gab es von Sopranistin Silke Evers mit "Augelletti, che cantate" aus Händels Rinaldo.
    Gäste aus Politik, Kultur und Gesellschaft verfolgten am Donnerstag die offizielle Eröffnung der Theaterfabrik Blaue Halle. Eine erste Kostprobe gab es von Sopranistin Silke Evers mit "Augelletti, che cantate" aus Händels Rinaldo. Foto: Daniel Peter

    Blaues Licht flutet die große Halle und vermittelt unmittelbar nach dem Betreten theatralische Stimmung. Eine Bühne, Tribüne, Scheinwerfer und Einweiser am Eingang verwandeln die reine Veranstaltungshalle in eine neue ungewöhnliche Spielstätte des Mainfranken Theaters: die Theaterfabrik Blaue Halle auf dem Gelände der va-Q-tec AG in der Dürrbachau. Ehrengäste wie Stadtrats- oder Fördervereinsmitglieder stehen schon in der Schlange, gespannt, wie die neue Außenspielstätte aussehen wird. Das Große Haus im Bestandsgebäude an der Theaterstraße ist aufgrund seiner Sanierung für das Publikum geschlossen und das neue Kleine Haus im Erweiterungsbau wird im Laufe der Saison eröffnet.  In der Theaterfabrik Blaue Halle findet ein Großteil der Produktionen ab sofort seine Bühne. Am Donnerstag wurde sie feierlich eröffnet. 

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