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OCHSENFURT: Bretter zum Taekwondo-Jubiläum

OCHSENFURT

Bretter zum Taekwondo-Jubiläum

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    (heli)   Seit 30 Jahren besteht die Taekwondo-Abteilung beim Ochsenfurter Turnverein. Statt großer Feierlichkeiten haben die Trainer Klaus Wolff und Varujan Arzuman Taekwondo-Kämpfer aus ganz Bayern zu einem eintägigen Lehrgang mit Schwarzgurtprüfung eingeladen. Als Dozent konnten sie den Münchner Jürgen Englerth gewinnen, der die 80 Schüler aus ganz Bayern gehörig ins Schwitzen brachte. Taekwondo (auch Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do) ist ein koreanischer Kampfsport. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und den Weg (Do). Wer bei Kampfsportarten gleich an Schlägereien unter Jugendlichen denkt, liegt komplett falsch. Taekwondo darf nur zur Selbstverteidigung angewendet werden. Und jeder Schüler schwört zu Beginn seiner Ausbildung  Taekwondo nie zu missbrauchen, Trainer und Höhergestellte zu achten, sich für Freiheit und Gerechtigkeit einzusetzen  und bei der Schaffung einer friedlicheren Welt mitzuarbeiten. Die Taekwondo-Abteilung im TVO hat derzeit 110 Mitglieder von sechs bis 55 Jahren. Trainiert wird dreimal in der Woche im eigenen Raum in der Dr.-Josef-Holik-Straße. Nach drei bis vier Jahren Arbeit kann der Schüler dann den ersten Dan oder schwarzen Gürtel erreichen. Bei der Prüfung in der Ochsenfurter TVO-Halle gelang das der 18 Jahre alten Louisa Dürrlauf.  Zur Begrüßung der Lehrgangsteilnehmer war neben Hubert Karl vom TVO auch der amtierende Bürgermeister Peter Juks (rechts) gekommen. Und weil die Sportler gerne ihr Können an Holzbrettern versuchen, hatte der Zimmereibesitzer gleich einige mitgebracht, die als Gutschein für 60 weitere dienten.
    (heli) Seit 30 Jahren besteht die Taekwondo-Abteilung beim Ochsenfurter Turnverein. Statt großer Feierlichkeiten haben die Trainer Klaus Wolff und Varujan Arzuman Taekwondo-Kämpfer aus ganz Bayern zu einem eintägigen Lehrgang mit Schwarzgurtprüfung eingeladen. Als Dozent konnten sie den Münchner Jürgen Englerth gewinnen, der die 80 Schüler aus ganz Bayern gehörig ins Schwitzen brachte. Taekwondo (auch Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do) ist ein koreanischer Kampfsport. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und den Weg (Do). Wer bei Kampfsportarten gleich an Schlägereien unter Jugendlichen denkt, liegt komplett falsch. Taekwondo darf nur zur Selbstverteidigung angewendet werden. Und jeder Schüler schwört zu Beginn seiner Ausbildung Taekwondo nie zu missbrauchen, Trainer und Höhergestellte zu achten, sich für Freiheit und Gerechtigkeit einzusetzen und bei der Schaffung einer friedlicheren Welt mitzuarbeiten. Die Taekwondo-Abteilung im TVO hat derzeit 110 Mitglieder von sechs bis 55 Jahren. Trainiert wird dreimal in der Woche im eigenen Raum in der Dr.-Josef-Holik-Straße. Nach drei bis vier Jahren Arbeit kann der Schüler dann den ersten Dan oder schwarzen Gürtel erreichen. Bei der Prüfung in der Ochsenfurter TVO-Halle gelang das der 18 Jahre alten Louisa Dürrlauf. Zur Begrüßung der Lehrgangsteilnehmer war neben Hubert Karl vom TVO auch der amtierende Bürgermeister Peter Juks (rechts) gekommen. Und weil die Sportler gerne ihr Können an Holzbrettern versuchen, hatte der Zimmereibesitzer gleich einige mitgebracht, die als Gutschein für 60 weitere dienten. Foto: Foto: HELMUT RIENECKER

    Als Dozent konnten sie den Münchner Jürgen Englerth gewinnen, der die 80 Schüler aus ganz Bayern gehörig ins Schwitzen brachte. Taekwondo (auch Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do) ist ein koreanischer Kampfsport. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und den Weg (Do).

    Wer bei Kampfsportarten gleich an Schlägereien unter Jugendlichen denkt, liegt komplett falsch. Taekwondo darf nur zur Selbstverteidigung angewendet werden. Und jeder Schüler schwört zu Beginn seiner Ausbildung Taekwondo nie zu missbrauchen, Trainer und Höhergestellte zu achten, sich für Freiheit und Gerechtigkeit einzusetzen und bei der Schaffung einer friedlicheren Welt mitzuarbeiten. Die Taekwondo-Abteilung im TVO hat derzeit 110 Mitglieder von sechs bis 55 Jahren. Trainiert wird dreimal in der Woche im eigenen Raum in der Dr.-Josef-Holik-Straße.

    Nach drei bis vier Jahren Arbeit kann der Schüler dann den ersten Dan oder schwarzen Gürtel erreichen. Bei der Prüfung in der Ochsenfurter TVO-Halle gelang das der 18 Jahre alten Louisa Dürrlauf. Zur Begrüßung der Lehrgangsteilnehmer war neben Hubert Karl vom TVO auch der amtierende Bürgermeister Peter Juks (rechts) gekommen. Und weil die Sportler gerne ihr Können an Holzbrettern versuchen, hatte der Zimmereibesitzer gleich einige mitgebracht, die als Gutschein für 60 weitere dienten.

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