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WÜRZBURG: Chormusik des 20. Jahrhunderts im Spitäle

WÜRZBURG

Chormusik des 20. Jahrhunderts im Spitäle

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    (mma)  Am Sonntag, 10. November, 19 Uhr präsentiert das Vocalensemble Würzburg im Spitäle an der Alten Mainbrücke unter dem Titel „Alles zu seiner Zeit“ Chormusik des 20. Jahrhunderts. Entlegene Pfade beschreitet der Chor mit einem Ausschnitt der „klassischen“ Chormusik nach 1960. In Miniaturen für Chor a cappella von Harald Genzmer und Hermann Regner, den „11 Haiku“ von Bertold Hummel mit der außergewöhnlichen Kombination von Chor und Vibraphon entsteht ein Mosaik dieser Zeit. Uraufgeführt wird der Zyklus „Der Traum des Atlas“ von Gottfried Stein für Chor und Klavier; der Komponist ist anwesend. Solistische Einlagen von Anna Zeltzer (Vibraphon) und Esthea Kruger (Klavier) runden das Programm ab. Eintritt 10, ermäßigt 7 Euro (Abendkasse).
    (mma) Am Sonntag, 10. November, 19 Uhr präsentiert das Vocalensemble Würzburg im Spitäle an der Alten Mainbrücke unter dem Titel „Alles zu seiner Zeit“ Chormusik des 20. Jahrhunderts. Entlegene Pfade beschreitet der Chor mit einem Ausschnitt der „klassischen“ Chormusik nach 1960. In Miniaturen für Chor a cappella von Harald Genzmer und Hermann Regner, den „11 Haiku“ von Bertold Hummel mit der außergewöhnlichen Kombination von Chor und Vibraphon entsteht ein Mosaik dieser Zeit. Uraufgeführt wird der Zyklus „Der Traum des Atlas“ von Gottfried Stein für Chor und Klavier; der Komponist ist anwesend. Solistische Einlagen von Anna Zeltzer (Vibraphon) und Esthea Kruger (Klavier) runden das Programm ab. Eintritt 10, ermäßigt 7 Euro (Abendkasse). Foto: Foto: VERANSTALTER

    Am Sonntag, 10. November, 19 Uhr präsentiert das Vocalensemble Würzburg im Spitäle an der Alten Mainbrücke unter dem Titel „Alles zu seiner Zeit“ Chormusik des 20. Jahrhunderts. Entlegene Pfade beschreitet der Chor mit einem Ausschnitt der „klassischen“ Chormusik nach 1960. In Miniaturen für Chor a cappella von Harald Genzmer und Hermann Regner, den „11 Haiku“ von Bertold Hummel mit der außergewöhnlichen Kombination von Chor und Vibraphon entsteht ein Mosaik dieser Zeit. Uraufgeführt wird der Zyklus „Der Traum des Atlas“ von Gottfried Stein für Chor und Klavier; der Komponist ist anwesend. Solistische Einlagen von Anna Zeltzer (Vibraphon) und Esthea Kruger (Klavier) runden das Programm ab. Eintritt 10, ermäßigt 7 Euro (Abendkasse).

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