Bayernweit sind Apotheken wegen des Coronavirus bis zum Anschlag belastet, sagt der Pressesprecher der bayerischen Landesapothekenkammer, Werner Kurzlechner. Davon können auch unterfränkische Apotheker ein Lied singen. So standen etwa am Samstag in der Höchberger Barvaria-Apotheke die Kunden in einer Warteschlange bis auf die Straße. Alles, was man bei einer Erkältung brauche und noch vieles mehr werde bevorratet, so Apotheker Thomas Mühling. Nicht immer sei dies sinnvoll. Bis zu doppelt so viele Kunden als sonst zählen die Apotheken in Unterfranken derzeit.
Würzburg/Schweinfurt