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Würzburg: Corona-Krise reißt finanzielle Löcher in Uniklinikum

Würzburg

Corona-Krise reißt finanzielle Löcher in Uniklinikum

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    Forschung nicht nur zur Herzinsuffizienz, sondern auch zum SARS-CoV2-Virus: Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (sitzend) unterschreibt seine Schirmherrschaft für die auf Covid-19 ausgedehnte Studie unter 5000 Würzburgern. Mit dabei (von links): Medizin-Dekan Mattias Frosch, Klinikdirektor Georg Ertl, Peter Heuschmann (Lehrstuhl für klinische Epidemiologie und Biometrie), Studienleiter Stefan Störk und Christoph Maack, Sprecher des federführenden Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz.
    Forschung nicht nur zur Herzinsuffizienz, sondern auch zum SARS-CoV2-Virus: Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (sitzend) unterschreibt seine Schirmherrschaft für die auf Covid-19 ausgedehnte Studie unter 5000 Würzburgern. Mit dabei (von links): Medizin-Dekan Mattias Frosch, Klinikdirektor Georg Ertl, Peter Heuschmann (Lehrstuhl für klinische Epidemiologie und Biometrie), Studienleiter Stefan Störk und Christoph Maack, Sprecher des federführenden Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz. Foto: Silvia Gralla

    Die Corona-Krise ist für die Uniklinik Würzburg nicht nur eine medizinische Herausforderung, sondern trifft sie auch finanziell. Der neue kaufmännische Direktor Philip Rieger erwartet für dieses Jahr einen hohen zweistelligen Millionenverlust. Diese Prognose gab er bei einer Pressekonferenz mit Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU), der auch Aufsichtsratsvorsitzender des Uniklinikums ist.

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