Den Menschen in den weltweiten Projekten der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) spielt die Corona-Pandemie besonders übel mit. Ihnen trotz des coronabedingten Lockdowns und den teils extrem strengen Ausgangs- und Reiseverboten dennoch beizustehen, ist eine nie dagewesene Herausforderung für die Organisation. Welche Folgen die Krise für ärmere Länder mit fragilen Gesundheitssystemen hat und wie sich die Arbeit der DAHW seit dem Ausbruch der Pandemie verändert hat, erzählt Pressereferentin Jenifer Gabel im Gespräch.
Würzburg