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Würzburg: Corona: Wie die DAHW in Zeiten der Krise arbeitet

Würzburg

Corona: Wie die DAHW in Zeiten der Krise arbeitet

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    Jennifer Gabel von der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe erzählt im Gespräch, wie die Hilfsorganisation in Zeiten von Corona arbeitet. 
    Jennifer Gabel von der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe erzählt im Gespräch, wie die Hilfsorganisation in Zeiten von Corona arbeitet.  Foto: Judith Mathiasch

    Den Menschen in den weltweiten Projekten der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) spielt die Corona-Pandemie besonders übel mit. Ihnen trotz des coronabedingten Lockdowns und den teils extrem strengen Ausgangs- und Reiseverboten dennoch beizustehen, ist eine nie dagewesene Herausforderung für die Organisation. Welche Folgen die Krise für ärmere Länder mit fragilen Gesundheitssystemen hat und wie sich die Arbeit der DAHW seit dem Ausbruch der Pandemie verändert hat, erzählt Pressereferentin Jenifer Gabel im Gespräch.

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