Die Straßen sind weihnachtlich geschmückt, Straßenmusiker versuchen sich mit Weihnachtsklängen ein paar Münzen dazuzuverdienen und von den wenigen Ständen des abgespeckten Weihnachtsmarktes weht ein Duft von gebrannten Mandeln durch die Nase. Die Innenstädte sind voll - von der Corona-Pandemie ist hier wenig zu erkennen. Gut für den Buchhandel, denn die Vorweihnachtszeit gehört für diesen zur umsatzstärksten Zeit des Jahres. Trotzdem hat die Krise die Branche gewaltig erschüttert. Grund genug, nachzufragen: Wie geht es den Würzburger Buchhandlungen?
Würzburg