Die CSU Höchberg hat in der turnusmäßigen Ortshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dabei hatte der bisherige Vorsitzende Erik Bossle bereits im Vorfeld erklärt, aufgrund seiner neuen beruflichen Tätigkeit nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen, heißt es in einer Pressemitteilung des Ortsverbandes, der folgende Informationen entnommen wurden.
Im Rechenschaftsbericht blickte der Vorstand auf die vergangenen Jahre zurück. Die Vereinsarbeit ist insbesondere nach den Corona-Jahren herausfordernd. Das Miteinander der CSU-Höchberg zeichnete sich dabei einerseits durch die erfolgreiche Arbeit im Gemeinderat und andererseits durch die stets vergnügliche Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Faschingsumzug, dem Marktfest und der Kirchweih aus. Daneben ist es dem Ortsverband jedes Jahr eine Freude das Hexenbruchfest bei der Getränkeausgabe unterstützen zu dürfen.
Die Wahl des neuen Vorstandes wurde von der Kreisrätin und Kreisbäuerin Martina Wild geleitet. Den Vorsitz übernimmt nunmehr Tobias Iwanowicz. Der 37-jährige Jurist ist im öffentlichen Dienst tätig und wohnt seit 2020 in Höchberg. Der Plan für die kommenden Jahre steht laut Iwanowicz: "Volldampf für die kommende Kommunalwahl. Unser Ziel ist es, Politik für die Menschen vor Ort zu machen – der Fokus sollte daher nicht auf der Bundespolitik liegen."
Die Wahlen brachten insgesamt folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Tobias Iwanowicz, Stellvertreter: Marc Behl, Tatjana Iwanowicz, Schriftführer: Erik Bossle, Schatzmeister: Marc Behl, Kassenprüfer: Thomas Dietl, Stefan Roppelt, Digitalbeauftragter: Lorenz Böck, Beisitzer: David Braunreuther, Sarah Braunreuther, Thomas Dietl, Günter Klopf, Gerda Rausch, Matthias Rüth, Doris Strauch, Peter Walch, Delegierte zur Kreisvertreterversammlung: Lorenz Böck, David Braunreuther, Thomas Dietl, Tatjana Iwanowicz, Tobias Iwanowicz, Ersatzdelegierte: Marc Behl, Stefan Roppelt, Doris Strauch, Matthias Rüth, Sarah Braunreuther.