Während am Wehr der Staustufe Goßmannsdorf das letzte Element für den Notverschluss eingepasst wird, laufen im Motorenraum über dem Fluss die letzten Vorbereitungen für den Probelauf des neuen Antriebs. Bereits seit dem Frühjahr werden die Motoren und Antriebselemente für die großen Stahlwalzen, die das Wehr versperren, ausgetauscht. Am mittleren der drei Wehrfelder ist das besonders knifflig.
GOSSMANNSDORF