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GOSSMANNSDORF: Damit der Stau nicht ausbleibt

GOSSMANNSDORF

Damit der Stau nicht ausbleibt

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    Schwere Technik: Aus den 50er Jahren stammen die riesigen Zahnräder noch, die die stählernen Wehrwalzen an der Staustufe Goßmannsdorf über Ketten heben und senken. Frank Wittmann vom Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamts in Heidingsfeld betreut die Elektroarbeiten.
    Schwere Technik: Aus den 50er Jahren stammen die riesigen Zahnräder noch, die die stählernen Wehrwalzen an der Staustufe Goßmannsdorf über Ketten heben und senken. Frank Wittmann vom Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamts in Heidingsfeld betreut die Elektroarbeiten.

    Während am Wehr der Staustufe Goßmannsdorf das letzte Element für den Notverschluss eingepasst wird, laufen im Motorenraum über dem Fluss die letzten Vorbereitungen für den Probelauf des neuen Antriebs. Bereits seit dem Frühjahr werden die Motoren und Antriebselemente für die großen Stahlwalzen, die das Wehr versperren, ausgetauscht. Am mittleren der drei Wehrfelder ist das besonders knifflig.

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