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WÜRZBURG: Das neue Nautiland soll nicht mehr so heißen

WÜRZBURG

Das neue Nautiland soll nicht mehr so heißen

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    Verspricht ein attraktives Familien- und Freizeitbad bei sozial verträglichen Eintrittspreisen: Bäderchef Jürgen Athmer.
    Verspricht ein attraktives Familien- und Freizeitbad bei sozial verträglichen Eintrittspreisen: Bäderchef Jürgen Athmer. Foto: Fotos: Theresa Müller

    Viele Jahre, Analysen und Konzepte hat's gedauert. Jetzt steht fest: Das Nautiland-Bad im Stadtteil Zellerau bekommt für knapp 24,4 Millionen Euro einen Nachfolger, möglicher Baubeginn im Frühjahr 2017. Im Interview spricht Jürgen Athmer, Chef der Würzburger Bädergesellschaft (WBG), über Ziele und Erfolgsaussichten des neuen Bades und weshalb es sinnvoller ist, keine Thermenlandschaft zu bauen. Der 51-jährige kam 2012 nach Würzburg. Zuvor leitete er elf Jahre das „GochNess“ am Niederrhein mit rund 300 000 Badegästen pro Jahr.

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