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Randersacker: Der Bürgermeisterkandidat im Interview: Randersacker muss attraktiv bleiben - nur keine Schlafstadt werden

Randersacker

Der Bürgermeisterkandidat im Interview: Randersacker muss attraktiv bleiben - nur keine Schlafstadt werden

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    Michael Sedelmayer (links) bei seiner Wahlkampf-Bollerwagentour zu den Bushaltestellen. Begleitet wurde er von Marktgemeinderäten der drei Parteien, die den Parteilosen nominiert hatten.
    Michael Sedelmayer (links) bei seiner Wahlkampf-Bollerwagentour zu den Bushaltestellen. Begleitet wurde er von Marktgemeinderäten der drei Parteien, die den Parteilosen nominiert hatten. Foto: Matthias Henneberger

    Der 48-jährige Michael Sedelmayer zeigte sich schon vor einem Jahr entschlossen, auch die nächsten sechs Jahre Verantwortung für die 3500-Einwohner-Gemeinde tragen zu wollen. Er tritt am Sonntag, 12. März, wieder als parteiloser Bewerber an. Zu ihrem Kandidaten nominiert haben ihn der Ortsverband der CSU, die Aktive Bürgerschaft/ÖDP und die UWG Randersacker. Die SPD Randersacker unterstützt seine Kandidatur. Ein Gespräch über Motivation, Plan B und Familienspott.

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