Zum ersten Mal findet sich im Haushalt der Stadt Würzburg ein Posten, mit dem die Stadt ihrem Versorgungsunternehmen WVV Geld zuschießen muss. 500 000 Euro für eine sogenannte „Ausgleichsverpflichtung gegenüber der WVV“ stehen auf der Ausgabenseite des Vermögenshaushaltes 2017. Das Thema kam während der Haushaltsberatungen am Donnerstag zur Sprache.
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