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WÜRZBURG: Der Main ist Frankens Wasserader

WÜRZBURG

Der Main ist Frankens Wasserader

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    Um 1910 wurde vor Karlstadt eine Ufermauer gebaut, die den Main ein ganzes Stück schmaler machte. Die entstandenen Buhnenfelder wurden später mit Abraum verfüllt. Die Brücke hatte schon dieselbe Position wie heute, war aber damals noch eine Stahlgitterkonstruktion.
    Um 1910 wurde vor Karlstadt eine Ufermauer gebaut, die den Main ein ganzes Stück schmaler machte. Die entstandenen Buhnenfelder wurden später mit Abraum verfüllt. Die Brücke hatte schon dieselbe Position wie heute, war aber damals noch eine Stahlgitterkonstruktion. Foto: Foto: Sammlung Claus Dürr

    Ein paar Meter von der Mauer des Würzburger Stadtstrands entfernt liegt eine rote Tonne im Wasser. Was bedeutet sie und warum ist sie rot? Dass hier die Fahrrinne für die Großschifffahrt begrenzt ist, lässt sich leicht beantworten. Warum aber liegen in Flussrichtung die roten Tonnen rechts und die grünen links? Grün steht doch in der Seefahrt für steuerbord (rechts) und rot für backbord (links). Auch sind Hafeneinfahrten rechts grün und links rot gekennzeichnet. Genau hier liegt auch schon die Antwort: Vom Meer kommend sind auch Flussmündungen rechts mit grünen und links mit roten Seezeichen gekennzeichnet. Dazwischen ist die ausreichend tiefe Fahrrinne. Das setzt sich flussaufwärts so fort – auch bis zum Würzburger Stadtstrand und darüber hinaus.

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