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Würzburg: Die Würzburger Residenz aus Pappkarton: Der ungewöhnliche Wunsch des Gerd Paul

Würzburg

Die Würzburger Residenz aus Pappkarton: Der ungewöhnliche Wunsch des Gerd Paul

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    Das Ergebnis langer Vorlesestunden: Während seine Lebensgefährtin Ines Langer ihm vorliest, bastelt Gerd Paul aus Karton Welterbebauten, links das Fargus-Werk aus Alsfeld, rechts die Marksburg.
    Das Ergebnis langer Vorlesestunden: Während seine Lebensgefährtin Ines Langer ihm vorliest, bastelt Gerd Paul aus Karton Welterbebauten, links das Fargus-Werk aus Alsfeld, rechts die Marksburg. Foto: Fabian Gebert

    Es ist ein kleines aber gemütliches Wohnzimmer im Stadtteil Lengfeld, mit Blumen und Kakteen vor dem raumhohen Fenster, mit Ledersofa und -Sessel, einem schwarz glänzenden Klavier, auf dem ein Räucherstäbchen in seinem Halter langsam vor sich hin glimmt, und Bücherregalen an den Wänden. "Den Fernseher haben wir abgeschafft", sagt Inge Langer, die Lebensgefährtin von Gerd Paul. "Dafür gehen wir viel ins Kino. Unsere Quality-Time besteht aber vor allem aus Lesen, Vorlesen und Basteln." Denn Gerd Paul, eigentlich Instruktor im Kieser-Rückentraining in der Zeller Straße, hat ein ungewöhnliches Hobby.

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