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Würzburg: Der Wald kann nur im Schulterschluss aller gerettet werden

Würzburg

Der Wald kann nur im Schulterschluss aller gerettet werden

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    Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann der Wald erhalten werden. Das machte Landrat Eberhard Nuß (vorne links) und der Jagdbeirat von Stadt und Landkreis Würzburg mit einem Grundsatzbeschluss für Leitlinien zur Verbesserung der Verbiss-Situation deutlich. Eingeladen waren auch die Jagdberater der Unteren Jagdbehörde und Vertreterinnen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
    Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann der Wald erhalten werden. Das machte Landrat Eberhard Nuß (vorne links) und der Jagdbeirat von Stadt und Landkreis Würzburg mit einem Grundsatzbeschluss für Leitlinien zur Verbesserung der Verbiss-Situation deutlich. Eingeladen waren auch die Jagdberater der Unteren Jagdbehörde und Vertreterinnen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Foto: Eva Schorno

    Dem Wald im Landkreis Würzburg geht es schlecht. Schuld daran ist zum einen der Klimawandel, der mit extremer Trockenheit, Pilzen und Insekten an fast allen Baumarten Schäden verursacht. Zum anderen gehört der Wildverbiss an jungen, aufwachsenden Bäumen durch Rehwild zu den Faktoren, die den Umbau zu einem gesunden Mischwald beeinflussen, heißt es in einer Pressemitteilung.

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