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AUB: Die Blassportgruppe gönnte dem Bockshorn-Publikum keine Pause

AUB

Die Blassportgruppe gönnte dem Bockshorn-Publikum keine Pause

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    Action auf der Spitalbühne: Die Blassportgruppe machte beim Bockshorn-Festival ihrem Namen aller Ehre.
    Action auf der Spitalbühne: Die Blassportgruppe machte beim Bockshorn-Festival ihrem Namen aller Ehre. Foto: Foto: ALFRED GEHRING

    Mit Sousaphon und Megaphon, Pauken und Trompeten, Posaune und Saxophon trieb die zehnköpfige Gruppe ihren Sport, schonte dabei weder sich, noch ihre Instrumente.

    Bei ihren Stücken gönnten sie dem Publikum keine Pause. Schlag auf Schlag folgte ein Lied dem anderen. Was haben Hildegard Knef und Jimi Hendrix gemeinsam: beide bemühten sie auf die Bühne. Atem holen, das hatten sie offenbar gar nicht nötig.

    Ein Solo des Saxophons jagte das Trompetensolo bevor der Posaunist zeigte, dass auch er sein Instrument zu Höchstleistungen antreiben kann. Musik als Sport? Auf jeden Fall!

    Nicht nur auf Grund der sommerlichen Hitze unter dem Glasdach der Spitalbühne kamen die Musiker ins Schwitzen. Mit Heavy Metal als Werkzeug, Sportgeräte a la Ernst Mosch – nur die Rockmusik durfte Rockmusik bleiben.

    „La, le, lu, nur der Mann im Mond schaut zu...“ mit einem Wiegenlied als Zugabe zum Abschluss beendeten sie den musikalischen Part des Bockshorn-Festivals auf der Spitalbühne. Anhaltender und begeisterter Beifall des Publikums war ihnen sicher.

    Schade nur, dass angesichts der vielen Feste in der Umgebung der Zuspruch zu dieser Veranstaltung verhalten war und längst nicht alle Plätze besetzt waren.

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