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Würzburg: "Die Botschaft ist angekommen": Was die Stadt Würzburg beim "StadtGespräch" über ihre Kita-Strategie verrät - und was nicht

Würzburg

"Die Botschaft ist angekommen": Was die Stadt Würzburg beim "StadtGespräch" über ihre Kita-Strategie verrät - und was nicht

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    Das "StadtGespräch" der Main-Post zum Thema Kitas und Schulen (im Bild von links): Moderatorin Lara Meißner, Kita-Leiter Christian Gündling (GEW), Verena Delle Donne (SKF), Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Lehrerin Angela Berndt (GEW), Monika Kraft (FB Jugend und Familie) und Moderatorin Katja Glatzer.
    Das "StadtGespräch" der Main-Post zum Thema Kitas und Schulen (im Bild von links): Moderatorin Lara Meißner, Kita-Leiter Christian Gündling (GEW), Verena Delle Donne (SKF), Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Lehrerin Angela Berndt (GEW), Monika Kraft (FB Jugend und Familie) und Moderatorin Katja Glatzer. Foto: Benjamin Brückner

    Unterbesetzung, Notbetreuung, Burnout – dass die aufgrund von Personalmangel seit langem schwelende Kita-Krise zu eskalieren droht, ist inzwischen allseits bekannt. Auch in Grundschulen sieht die Personalsituation nicht besser aus. Entsprechend groß war der Andrang beim "StadtGespräch" der Main-Post am Montagabend im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus. "Sind Würzburgs Kitas und Grundschulen fit für die Zukunft?" lautete die Fragstellung des Formats, das von den Main-Post Redakteurinnen Katja Glatzer und Lara Meißner moderiert wurde.

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