Der Fokus des europaweit führenden Spezialmaschinenbauers Kinkele aus Ochsenfurt liegt auf schwierigen Einzelaufträgen. Diese unterliegen oft strenger Geheimhaltung.
Arbeiten an einem Spiralgehäuse für einen Verdichter, in dem Luft oder Gas in die einzelnen Bestandteile zerlegt wird. Auftraggeber ist ein großer deutscher Konzern.Foto: Fotos: Catharina Hettiger
Castorendeckel für die Entsorgung radioaktiver Abfälle - ein Deckel kostet rund 50.000 Euro.Foto: Patty Varasano
Fahrsimulator für ein 5-D-Kino in Dubai - für einen Kunden aus Korea.Foto: Patty Varasano
Kurt Kinkele
Eine 3-D-Presse, das Modell der Ariane 5-Rakete, ein Fahrsimulator: Was haben diese Objekte gemeinsam? Sie sind groß, sehr speziell in der Herstellung – und somit ein Fall für die Firma Kinkele in Ochsenfurt. „Wir entwickeln keine eigenen Produkte, sondern fertigen die Produkte von Kunden“, sagt Geschäftsführer Kurt Kinkele, der das Unternehmen seit 2012 in der fünften Generation zusammen mit seiner Mutter, Ursula Kinkele, leitet.