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Würzburg: Die Gesundheitsregion plus in Stadt und Landkreis Würzburg unter neuer Führung

Würzburg

Die Gesundheitsregion plus in Stadt und Landkreis Würzburg unter neuer Führung

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    Julia Saalmann (Mitte) hat die Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregion plus in Stadt und Landkreis Würzburg im Februar 2024 übernommen. Landrat Thomas Eberth (links) und die Leiterin des Aktivbüros der Stadt Würzburg Kristin Funk freuen sich über die Fortführung der Kooperation.
    Julia Saalmann (Mitte) hat die Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregion plus in Stadt und Landkreis Würzburg im Februar 2024 übernommen. Landrat Thomas Eberth (links) und die Leiterin des Aktivbüros der Stadt Würzburg Kristin Funk freuen sich über die Fortführung der Kooperation. Foto: Christian Schuster

    Seit 2015 sind Stadt und Landkreis Würzburg eine von 50 Gesundheitsregionen plus in Bayern. Mit kommunalen Netzwerken tragen diese dazu bei, Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge zu organisieren und die medizinische und pflegerische Versorgung vor Ort weiter zu verbessern. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landratsamts Würzburg entnommen.

    Die Kooperation in der Region Würzburg hat nun ein neues Gesicht: Julia Saalmann hat im Februar die Leitung der Geschäftsstelle übernommen. Saalmann ist gelernte „Gesundheits- und Krankenpflegerin“ und hat ihr Wissen mit einem Masterstudium in Gesundheitsmanagement vertieft.

    Landrat Thomas Eberth begrüßte die neue Geschäftsstellenleiterin gemeinsam mit Kristin Funk, der Leiterin des Aktivbüros der Stadt Würzburg, in dem die Themen Gesundheitsförderung und Prävention auf städtischer Seite zusammenlaufen. „Mit der Gesundheitsregion plus haben wir in den vergangenen Jahren eine Vielzahl lohnenswerter Projekte auf den Weg gebracht“, freute sich Eberth. „Gerade in den Bereichen medizinische Versorgung und der Pflege müssen Stadt und Landkreis ihre gemeinsame Arbeit fortsetzen, um den wachsenden Herausforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.“

    Gemeinsamer Hitzeaktionsplan von Stadt und Landkreis

    „Insbesondere die Förderung der Geburtshilfe in Würzburg ist als großer Erfolg und als ein Paradebeispiel zwischen der Stadt und dem Landkreis, sowie der Gesundheitsregion plus, anzusehen“, sagt die Sozialreferentin Dr. Hülya Düber.

    In Stadt und Landkreis Würzburg liegen die Schwerpunkte der Netzwerk- und Präventionsarbeit in den Themenfeldern „Klimawandel & Gesundheit“, „Gesunde Hochschulen“, „Gesundheitsförderung & Prävention“, „Gesundheitsversorgung“, „Gesunde Stadtteile und Gemeinden“ sowie „Pflege“. Konkret wurden zuletzt unter anderem Maßnahmen des gemeinsamen Hitzeaktionsplans von Stadt und Landkreis umgesetzt und Verbesserungen der Hebammenversorgung in der Region angeregt.

    In diesem Jahr sind weitere Maßnahmen zum Thema „Gesund durch die Sommerhitze“ und die Erarbeitung einer Klimaanpassungsstrategie für die Stadt Würzburg geplant. Auch im Bereich der Hochschulen soll das Thema „Klimasensible Gesundheitsförderung für Studierende“ umgesetzt werden. 

    Weitere Infos unter www.gesundheitsregionplus-wuerzburg.de oder bei der Geschäftsstellenleiterin Julia Saalmann, Tel.: (0931) 8003-5944, E-Mail: gesundheitsregionplus@lra-wue.bayern.de

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