Das Defizit fällt deutlich niedriger aus als befürchtet. Die Sparmaßnahmen bleiben. Die Diözese Würzburg und der Bischöfliche Stuhl veröffentlichten am Donnerstag die Jahresabschlüsse für 2020. Der Fehlbetrag konnte den Angaben zufolge auf rund 5,6 Millionen Euro gesenkt werden, kalkuliert war er im Haushaltsplan mit 12 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor musste die Diözese noch das Rekord-Minus in Höhe von über 40 Millionen Euro bekanntgeben.
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