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Würzburg: Dr. Helds Corona-Tagebuch: Keine Angst vor Spezialsprechstunden

Würzburg

Dr. Helds Corona-Tagebuch: Keine Angst vor Spezialsprechstunden

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    Dr. Matthias Held mit einer Pflegerin in einem Untersuchungsraum der Missio-Klinik. In seinem Tagebuch schildert der Ärztliche Direktor am Klinikum Würzburg Mitte den Alltag im Umgang mit der Pandemie.
    Dr. Matthias Held mit einer Pflegerin in einem Untersuchungsraum der Missio-Klinik. In seinem Tagebuch schildert der Ärztliche Direktor am Klinikum Würzburg Mitte den Alltag im Umgang mit der Pandemie. Foto: Daniel Peter

    Trotz steigender Infektionszahlen ist die Situation, von der Versorgung her gesehen, bei uns im Klinikum Würzburg Mitte als stabil zu bewerten. Stand Montagmorgen haben wir insgesamt 14 Patienten in der Corona-Quarantäne. Zwei Patienten, jeweils ein Erkrankter im Missio sowie im Juliusspital, werden auf der Intensivstation versorgt. Unser Intensivpatient kam am Freitagnachmittag in die Klinik. Er wurde von Baden-Württemberg hierher verlegt. Inzwischen ist er intubiert und wird künstlich beatmet.

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