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Eisenheim: Ehrung für Margarethe Reitemeyer

Eisenheim

Ehrung für Margarethe Reitemeyer

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    Margarethe Reitemeyer wurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Im Bild (von links): Harald Schmid, Michael Biermann, Margarethe Reitemeyer, Fabian Wolter und Hans Holzinger.
    Margarethe Reitemeyer wurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Im Bild (von links): Harald Schmid, Michael Biermann, Margarethe Reitemeyer, Fabian Wolter und Hans Holzinger. Foto: Frank Deubner

    Erfreulicherweise als Präsenzveranstaltung im Untereisenheimer Sportheim konnte die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Eisenheim abgehalten werden. Der Rückblick auf das erste Jahr des im Frühjahr 2020 neu gewählten Gemeinderats stand neben den Neuwahlen des Vorstands im Mittelpunkt, schreibt der Verein in einer Pressemitteilung.

    Bei den Wahlen trat die langjährige stellvertretende Vorsitzende und frühere Gemeinderätin Ivette Steuer nicht mehr an. Zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde stattdessen einstimmig Fabian Wolter gewählt. Mit dem ebenfalls erst Anfang 20-jährigen Louis Wiehl engagiert sich daneben ein weiteres junges Mitglied künftig als stellvertretender Kassier. Vorsitzender bleibt auch für die nächsten Jahre Hans Holzinger, Reiner Schenk ist weiterhin Kassier. Schriftführer und stellvertretende Schriftführerin bleiben Frank Deubner sowie Margarethe Reitemeyer.

    Die langjährige Gemeinderätin und ehemalige Bürgermeisterkandidatin Margarethe Reitemeyer wurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Seit nunmehr einen Vierteljahrhundert engagiert sie sich als SPD-Mitglied in und für Eisenheim. Herzliche Glückwünsche überbrachten ihr auch Harald Schmid und Michael Biermann von der Landkreis-SPD.

    Gemeinderat Marius Mayer sowie Bürgermeister Christian Holzinger blickten auf das erste Jahr des neu gewählten Gemeinderats zurück. Die harmonische und ausgesprochen sachliche Zusammenarbeit aller Gemeinderäte sahen beide als gute Grundlage für die gesamte Wahlperiode.

    Das Moratorium für das Baugebiet am Rosenberg bedauerten Holzinger und Mayer sehr, heißt es in der SPD-Mitteilung weiter. Der zu erwartende hohe Quadratmeterpreis, den vor allem die technische Erschließungsplanung ergeben hat, hat im Gemeinderat jedoch zu dieser Entscheidung geführt. Beide betonten, dass durch die ebenfalls bereits beauftragte Analyse alternativer Baugebiete zeitnah die Weichen für einige neue Bauplätze in Eisenheim gestellt werden sollen.

    Die stets von der SPD gewünschte Neugestaltung der Grabengärten wird ab August nun auch tatsächlich umgesetzt. Als erster Schritt für eine stärkere Beteiligung junger Bürger konnte eine Umfrage bei den Eisenheimer Jugendlichen durchgeführt werden. Wie die Gemeinde gemeinsam mit den Jugendlichen deren Wünsche und Ideen umsetzen kann, soll nun in den nächsten Monaten mit diesen erarbeitet werden.

    Erfreulich war auch, dass der Antrag der SPD und der UWG zur Überarbeitung der Bauleitplanung – unter anderem hinsichtlich der Konzentration von Flächen für den Sandabbau – mit großer Mehrheit angenommen wurde. An der neuen Gigabit-Förderrichtlinie, mit der in den nächsten Jahren ein Glasfaser-Anschluss für jedes Haus möglich werden soll, nimmt der Markt Eisenheim als eine der ersten Gemeinden in der Region ebenfalls teil.

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