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Gramschatz: Schwerer Unfall: Autobahn A7 bei Gramschatz zwei Stunden lang in beide Richtungen gesperrt

Gramschatz

Schwerer Unfall: Autobahn A7 bei Gramschatz zwei Stunden lang in beide Richtungen gesperrt

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    Symbolfoto
    Symbolfoto Foto: Carsten Rehder, dpa

    Nach einem Unfall mit sechs Fahrzeugen war die Autobahn A7 am Donnerstagabend auf Höhe der Anschlussstelle Gramschatzer Wald im Landkreis Würzburg komplett gesperrt.

    Nach Angaben von Pressesprecher Florian Leimbach vom Polizeipräsidium Unterfranken wurden bei der Kollision in Richtung Kassel sechs Personen leicht verletzt. Fünf Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

    Zwei konnten bremsen, vier Autos dahinter nicht

    Zur Unfallursache ermittelte die Polizei inzwischen: Der Fahrer eines weißen Ford Transit musste gegen 17.30 Uhr auf der A7 verkehrsbedingt bremsen. Der hinterherfahrende BMW-Fahrer reagierte rechtzeitig und konnte ebenfalls abbremsen. Aber ein hinter dem BMW fahrender Ford-Fahrer sowie die Fahrer dreier weiterer Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig anhalten. So kam es zu einem Auffahrunfall.

    Insgesamt befanden sich in den sechs Fahrzeugen neun Personen. Sechs von ihnen wurden leicht verletzt, zwei brachte der Rettungsdienst ins Krankenhaus.

    Verkehr musste umgeleitet werden

    Vor Ort waren fünf Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von circa 80.000 Euro.

    Die A7 wurde zur Unfallaufnahme komplett gesperrt. Die Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck richtete eine sogenannte Ausleitung über die Anschlussstelle Gramschatz ein. Die Beamten wurden hierbei durch die örtlichen Feuerwehren Erbshausen, Hausen, Bergtheim sowie Ebelsbach unterstützt. Nach zwei Stunden wurde die Autobahn wieder für den Verkehr freigegegeben.

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