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Würzburg: Ein Hauptpreis für den Würzburger Professor Oliver Kurzai

Würzburg

Ein Hauptpreis für den Würzburger Professor Oliver Kurzai

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    Verleihung des Hauptpreises der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) an Prof. Oliver Kurzai (Mitte) von der Universität Würzburg; mit im Bild (links) Prof. Klaus Pfeffer, Präsident der DGHM Stiftung und (rechts) Prof. Georg Häcker, Präsident der DGHM.
    Verleihung des Hauptpreises der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) an Prof. Oliver Kurzai (Mitte) von der Universität Würzburg; mit im Bild (links) Prof. Klaus Pfeffer, Präsident der DGHM Stiftung und (rechts) Prof. Georg Häcker, Präsident der DGHM. Foto: DGHM

    Für seine Arbeiten über krankheitserregende Pilze wurde der Würzburger Professor Oliver Kurzai (44) ausgezeichnet: Er erhielt den mit 4000 Euro dotierten Hauptpreis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM).

    Kurzai ist Experte für Pilzinfektionen, heißt es in einer Pressemitteilung. An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg leitet er seit 2017 den Lehrstuhl für Medizinische Mikrobiologie und Mykologie. Gleichzeitig ist er Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen. 

    Kurzai beschäftigt sich schwerpunktmäßig damit, wie das Immunsystem des Menschen auf krankmachende Pilze reagiert. Für seine Arbeiten über Candida, Aspergillus und andere krankheitserregende Pilze wurde er jetzt ausgezeichnet.

    In der Laudatio hebt die DGHM besonders hervor, dass der Preisträger die Grundlagenforschung mit angewandter klinischer Forschung und Beratung vernetzt und so einen direkten Beitrag zur Patientenversorgung leistet, heißt es in der Pressemitteilung weiter. 

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