Die eine hat sich den Kameras gestellt, in Mikrofone gesprochen, sich angreifbar gemacht, ihren Selbstschutz aufgegeben. Sie sprach nach dem Axt-Attentat in Würzburg gefühlt mit 50 Journalisten, brach danach erschöpft zusammen. Die andere hat sich zurückgehalten, zumindest nach außen hin. Sie hat ihre Arbeit gemacht und wollte für die geflüchteten Jungs da sein, sie schützen.
Ochsenfurt